Es waren wunderschöne Flitterwochen.
Vielleicht sollte ich einige Hintergrundinformationen zu den
einzelnen Stationen unserer Reise ins Album schreiben, ist bestimmt
interessant, wenn man später mal im Album blättert noch
einiges mehr zu
erfahren und nicht nur Fotos anzuschauen.
Hier ist ja auch der Ungarn Reiseführer, da kann ich ja
gleich mal nachschauen.
Zuerst waren wir am Plattensee ..., mal sehen, was steht denn
dazu im
Reiseführer....., hier ist es ...
Der
Plattensee, auch Balaton genannt, ist der
größter Binnensee Mittel-
und Westeuropas mit einer Ausdehnung über 75 km, die schmalste
Stelle ist 1500
m, die breiteste ca. 14 km breit, die durchschnittliche
Tiefe beträgt 3 Meter.
Als wir da waren, ist gerade ein ganzes Orchester im See baden
gegangen und
hat dabei auch noch musiziert, das mußten wir einfach
fotografieren.
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Unsere nächste Station
war Pécs,
mal schauen was der Reiseführer über die Stadt sagt ....
Die
Stadt Pécs ist über 2000 Jahre alt und ist von der UNESCO
zum Weltkulturerbe
erklärt worden. Die "Stadt der
Künste", wie Pécs auch genannt wird, liegt zwischen Donau
und Drau - ein
Nebenfluß der Donau, am Rande der Mecsek-Hügelkette. Bis zur
Grenze nach
Kroatien sind es nur 35 km und bis zum Balaton im Norden nur 80 km.
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Die Besichtigung der
dortigen Basilika
St. Peter konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen, wann
wurde die noch
mal gebaut ..... hier steht’s
...
ursprünglich im 11. Jahrhundert gebaut, die meisten Bereiche
stammen aber aus
dem Jahr 1881...
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Natürlich waren wir auch in
der Landeshauptstadt
Budapest und habe dort die Fischerbastei besichtigt. Was sagt der
Reiseführer über
Budapest und die Fischerbastei ....
Die
ungarische Hauptstadt ist eine der schönsten Städte der Welt,
sie wird auch als
"Paris des Ostens" bezeichnet.
Budapest wird durch die Donau in das
bergige Buda und das flache Pest geteilt.
Die
Fischerbastei auf dem Burgberg unmittelbar hinter der Matthiaskirche
ist ein architektonischer
Geniestreich. Die 140 Meter lange und 8 Meter breite Wallkonstruktion
wurde um
1900 in der Nähe des mittelalterlichen Fischmarktes gebaut. Die
märchenhaft
wirkende Anlage aus hellem Sandstein besteht aus fünf Basteien,
die durch
Arkadengänge verbunden sind, sie verbindet Elemente verschiedener
Baustile und
ist mit allerlei Türmen, Skulpturen, Darstellungen von Fabelwesen
sowie mit
Treppen und Erkern verziert. Die Fischerbastei diente nie
militärischen Zwecken
und von Balustrade aus hat man einen großartigen Blick auf Pester
Donauufer und
Wasserstadt sowie die Budaer Bergkette.
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Als Abschluß unserer Reise
waren wir in Hollókö, dazu
schreibt der Reiseführer ....
Hollókö
ist ein bewohntes Museumsdorf der Palozen, das von der UNESCO in Liste
des kulturellen
Welterbes aufgenommen wurde, es liegt im Cserhát-Gebirge. In Hollókö findet man 65 teilweise
denkmalgeschützte
Häuser. Der Dorfkern ist klassisch gehalten mit einer schlichter
weißer Kirche.
In der Straße Kossuth Lajos utca Nr. 82 gibt es ein kleines
Dorfmuseum mit
Informationen über Bräuche und Trachten der Palozen.
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