Am nächsten Tag lädt das wunderschöne warme Wetter zum
baden
ein.
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Und auch die Zeltplatz-Bewohner zieht es zum See zum schwimmen.
Peer: „Ach Schnucki, ich stelle gerade fest,
das ich mein
Handtuch in unserem Zelt vergessen habe, ich gehe es schnell holen.“
Claas: „Ich komme mit und helfe Dir suchen, Hasi, meins muß
da auch noch irgendwo liegen.“
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Solveigh: „Und Felix und Du, Ihr habt Euch echt bei der
Arbeit kennengelernt?“
Helena: „Sozusagen, wir arbeiten im selben Haus, er ein
Stockwerk über mir und wir sind uns zufällig im Hausflur
begegnet.“
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Felix: „Und wie findest Du Helena?“
Gesa: „Sie ist sehr nett und paßt auch altersmäßig gut
zu
Dir. Und sie tut Dir gut!“
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Simone: „Wenn Du mal Berglust schnuppern
willst, dann komm`
mich doch mal im Little Bavaria besuchen!“
Yuen: „Bei meinem nächsten Urlaub in Bayern werde ich gerne
darauf zurückkommen.“
Alexia: *Hoffentlich
treffe ich Yuen mal zufällig in Wedel und dann alleine!*
Sooki: *Ob sich
nachher noch `ne Gelegenheit ergibt, Yuen alleine zu erwischen?*
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Am See angekommen wird
ausgiebigst geschwommen und
sonnengebadet.
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Viel zu
schnell ist das lange Pfingstwochenende vorbei und
es heißt für alle, packen und sich auf dem Heimweg nach
Wedel machen.
Aber nicht ohne vorher noch
ein wenig im Strandkorb zu
entspannen und gemeinsam zu picknicken.
Helena: „Schade, das Wochenende ist
megaschnell vergangen
und morgen mußt Du schon wieder in Deine Kanzlei und ich in meine
Praxis. Aber
es war superschön!“
Felix: „Ja, das war es und eine Wiederholung ist ja auch
nicht ausgeschlossen!“
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Und so
treffen sich auch Sooki, Simone, Alexia, Solveigh,
Yuen und Gesa zu einem Abschied-Picknick.
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Simone: „Wir
hatten ja echt ein Riesen-Glück mit dem Wetter,
schön warm und kein Regen, da macht das Zelten gleich noch mal
soviel Spaß!“
Alexia: „Hey, das Wetter habe wir extra bei Petrus so
bestellt – nur für Deinen Besuch bei uns!“
Sooki: „Ja und diesmal wurde es auch so wie bestellt,
geliefert.“
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Solveigh: „Oh ja, ich erinnere mich auch an
komplett verregnete
Mädels-Wochenenden, da waren wir kurz davor, unsere Zelte hier
abzubrechen und nach
Hause zu fahren.“
Gesa: „Erinnere mich bloß nicht daran, es war alles naß
oder
feucht, aber Spaß hatten wir trotzdem.“
Yuen: „Ich war ja das erste Mal zelten, aber ich glaube, ich
werde es wieder machen, denn es hat mir viel Spaß gemacht. Und
vielleicht
trifft man sich ja dann mal wieder hier.“
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Am nächsten Tag
heißt es dann
auch für Simone, Abschied
nehmen von Wedel, denn sie reist weiter nach Hamburg.
Alexia und Sooki
bringen
sie noch zum Bahnhof.
Sooki: „Schade, daß Du schon wieder
abfährst, ich wäre gerne
noch mit Dir ins unsere Lieblings-Second-Hand-Boutique shoppen
gegangen.“
Simone: „Vielleicht beim nächsten Mal!“
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Alexia: „Und es gäbe noch so viel zu
sehen hier in Wedel,
den Roland, das Schulauer Fährhaus am Willkomm Höft an der
Elbe, den Hamburger
Yachthafen und das Wildgehege Klövensteen und und und!“
Simone: „Das muß ich wohl noch mal wieder kommen.“
Alexia: „Liebend gerne!“
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Alexia: „So, da wären wir, nun heißt es Abschied nehmen.“
Sooki: „Deine Fahrkarte hast Du und auch sonst nichts
vergessen?“
Simone: „Alles am Mann bzw. an der Frau, danke!“
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Sooki: „Schön Dich kennengelernt zu haben und viel Spaß auf
Deiner weiteren Reise.“
Simone: „Danke für alles, es war nett bei Euch.“
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Simone: „Vielen Dank auch, das Ihr mir
netterweise
klamottentechnisch ausgeholfen habt.“
Alexia: „Aber das haben wir doch gerne gemacht!“
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Simone: „Tschüß, Ich Lieben und
Tschüß Wedel, ich war sehr
gerne bei Euch zu Besuch!“
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Tschüß,
Simone und
viel Spaß auf Deiner weiteren Reise,
Du bist jederzeit wieder
herzlich
willkommen in Wedel!
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