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Neben
unseren anderen Hobbys verschlingt der Computer viel unserer Freizeit.
Ralf: Mit dem Computer bin ich das erste mal 1979 in Berührung gekommen, war wohl noch ein 8086. Das war auf dem Technischen Gymnasium Lohne. Während meines Studiums (Elektrotechnik) habe ich mir 1985 dann einen ATARI ST gekauft. (Für eingeweihte: Motorola 68000 mit 8 MHz und 4 MB RAM.) Dieser hat mir bis 1997 gute Dienste erwiesen. Ich war mit der Leistung bis zum Schluß zufrieden, allerdings mußte ich dann auf einen Windows-Rechner umsteigen, weil ein Musik-Programm (Sequenzer, Notator Logic) nicht mehr auf dem Atari unterstützt wurde. Dann bin ich
auf
einen P1 133MHz umgestiegen. Hier arbeiten wir mit dem
MS-Office-Paket. Für meine private Tätigkeit als Notenwart habe ich schon auf dem Atari Datenbanken für die Mitglieder- und Notenverwaltung programmiert. Diese wurden dann beim Wechsel auf den PC neu im MS-Access programmiert. Anja: Schon während meiner Schulzeit bin ich mit dem Computer in Berührung gekommen. 1993 habe ich mir dann einen eigenen PC zugelegt, damals noch ein 486er mit 170 MB Festplatte. Als mir der zu Verfügung stehende Speicherplatz zu gering wurde, bin ich 1997 auf den P1 166MHz umgestiegen, den ich beruflich genutzt habe. Daneben verwalte ich meine Sammlungen auf dem PC und bearbeite die Bilder unserer Digitalkamera und eingescannte Fotos für das Internet oder den Ausdruck auf Fotopapier (Adobe Photoshop, Corel Photo Paint). Anja & Ralf: 2002 haben wir uns zwei neue Computer zugelegt, da wir bei unseren alten Modellen an die Grenzen der Leistungsfähigkeit gestoßen sind. Mit einer Festplattenkapazität von 60 GB sollten wir erst mal eine Zeit lang auskommen. Ralf:
2003 bin ich auf capella 2002 umgestiegen. Dieses Programm ist
für Nicht-Keyboardern ideal zur Eingabe und Bearbeitung von Noten. Anja &
Ralf: Aufgrund
unserer
Hobbys programmieren wir Datenbanken zur Verwaltung von Noten,
Mitgliedern
mit Instrumenten, Bücher-, Bärchen-, Puppen-, Puppenhauszubehör- und Modellbahn-Sammlung. Ralf: 2004 ist
der Umstieg auf capella 2004 und capella play along 2 erfolgt. Hiermit
kann man sich einige Höreindrücke für die eigenen
Blasorchester-Arrangements erzeugen. |
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© 2000-2004 by A+R Lassner Update: 2004-05-24 |
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