Endlich ist es soweit: Heute
abend gibt Latinosängerin Shakira
ihr Exklusivkonzert im „BarLou“.
Bernice hat alle Mitarbeiter
zu einer Mitarbeiterbesprechung
gebeten, damit der weitere Ablauf der Vorbereitungen und des Abend
besprochen
werden können.
Anschließend soll das
„BarLou“ noch gemeinsam festlich dekoriert
werden.
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Unverhofft
platzen Mona und Laura in die
Mitarbeiterbesprechung.
Mona: “Entschuldigt bitte die Störung, wir wollten nur kurz
Bescheid sagen, daß wir noch ein wenig bummeln gehen wollen.“
Laura: „Wir haben da einen süßen kleinen Modeschmuckladen
entdeckt, da wollen wir nach passenden Ketten für heute abend
schauen.“
Bernice: „Dann wünsche ich Euch viel Spaß, seid Ihr zum
Mittagessen wieder hier, ich habe belegte Brötchen für alle
bestellt?“
Mona: „Rechne erstmal nicht mit uns, aber wenn Ihr uns ein
paar Brötchen aufhebt, sagen wir nicht nein.“
Bernice: „Geht klar, viel Spaß und bis später!“
Laura: „Euch auch viel Spaß beim dekorieren nachher, wir
hätten Euch ja gerne geholfen, aber Ihr wolltet ja nicht.“
Bernice. „Soweit kommt das noch, Ihr seid meine Gäste und
Gäste sollen sich hier wohlfühlen und erholen und nicht
arbeiten.“
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Nachdem Mona und Laura
gegangen sind, werden die
erforderlichen Details für den weiteren Tagesablauf besprochen.
Anschließend
dekorieren alle gemeinsam das „BarLou“.
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Die Zeit vergeht wie im Fluge und schon wird
es Zeit, sich
für den Abend umzuziehen. Mona und Laura sind inzwischen auch
wieder da und
alle haben gemeinsam ein sehr spätes Mittagessen eingenommen.
Beinahe
zeitgleich, allerdings an
unterschiedlichen Orten
machen sich Midge und ihre Freundinnen Whitney und Christie chic
für den Abend.
Ebenso ziehen sich Mona und Laura um, und auch die Angestellten des
„BarLou“
legen ihre „Dienstkleidung“ an.
Mona und
Laura sind unter den ersten
Gästen und gehen zuerst
an die Bar zu Raffael, um ein wenig mit Ihm zu klönen.
Raffael: „Hallo zusammen, als unsere
Ehrengäste bekommt Ihr
einen Spezialcocktail auf Kosten des Hauses, bitte sehr.“
Mona: „Danke schön.“
Laura: „Der sieht aber lecker aus.“
Raffael: „Der sieht nicht nur so aus, der schmeckt auch so.“
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Nach und nach
trudeln weitere Gäste
ein; einzeln, zu zweit
oder in Gruppen, unter ihnen befindet sich auch Rico, der sich selbst
für unwiderstehlich
hält. Zielstrebig geht er auf die Bar zu, denn er hat Mona und
Laura dort
entdeckt.
Rico: *Mit einer von
Beiden geht bestimmt heute abend noch was!*
„Was Du hier und nicht in Hollywood?!“
Mona: „Eine blödere Anmache habe ich echt noch nicht gehört.“
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Rico: *Man, was ist
die zickig, okay, probier` ich`s halt bei der Nächsten.*
„Habe ich Dein Gesicht nicht schon mal woanders gesehen?!“
Laura: „Wohl kaum, das trage ich immer an der selben Stelle.“
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Rico trollt sich, um sein
Glück woanders zu versuchen.
Rico: *Irgend etwas
mach ich wohl falsch, oder ich bin einfach an zwei besonders
große Zicken
geraten!*
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Kurze
Zeit später kommen auch Bernice
und ihre Schwester
Naomi an die Bar.
Bernice: „Hallo Schwesterherz, schön,
daß Du auch da bist.“
Naomi: „Ja, ich habe glücklicherweise für heute abend einen
Babysitter für Ayasha bekommen, denn das Shakira Konzert wollte
ich mir doch
nicht entgehen lassen.“
Bernice: „So, Ihr Lieben, jetzt müßt ihr mich auch schon
wieder entschuldigen, denn gleich ist meine
Begrüßungsansprache fällig.“
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Nachdem
Bernice gegangen ist, gesellt sich
Naomi zu Mona und
Laura und alle drei klönen ausgiebigst.
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Inzwischen sind auch Midge
und ihre
Freundinnen Whitney und
Christie im „BarLou“ angekommen.
Midge: „Ich weiß nicht, ob Alan
wirklich mit beiden Kindern
klar kommt, Paige ist doch noch so klein, ob ich mal zu Hause anrufe,
oder
besser doch gleich wieder gehe?“
Whitney: „Quatsch, das packt Alan schon, und notfalls kann
er ja immer noch einen unserer Männer anrufen oder seine Eltern
oder
Schwiegereltern.“
Christie: „Männer wachsen an ihren Aufgaben, das habe ich an
Steven gesehen, da hatte ich anfangs auch Sorge, ob er mit den
Zwillingen
alleine klar kommt und es hat dann doch alles super geklappt. Trau`
Alan doch
auch mal was zu.“
Midge. „Na, wenn Ihr meint.“
Whitney: „Ja, meinen wir und nun fort mit den trüben
Gedanken, heute abend ist Spaß angesagt!“
Christie: „Laß` uns einen guten Platz in der 1. Reihe
suchen, bevor alles besetzt ist.“
Midge: „Okay, Mädels, Ihr habt mich überzeugt, Alan schafft
das mit unseren beiden Süßen und ich muß mir keine
Sorgen machen, sondern kann
mich mit Euch amüsieren.“
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Kurze Zeit
später ist direkt vor der
Bühne kein Platz mehr
zu bekommen, aber Midge, Whitney und Christie und auch Mona, Laura und
Naomi
haben sich einen der begehrten Plätze ergattern können.
Bernice
betritt die Bühne, um ihre
Gäste zu begrüßen.
Bernice: „Liebe Gäste, herzlich
Willkommen hier heute abend
im „BarLou“.
Für alle die mich noch nicht kennen, mein Name ist Bernice
Labelle und mir gehört das „BarLou“.
Ich wünsche uns allen einen harmonischen und unterhaltsamen
Abend, der zugleich die offizielle Eröffnungsfeier des „Barlou“
ist.
Ich weiß, Ihr seid hauptsächlich wegen Shakira gekommen,
aber im Anschluß an das Konzert lauft bitte nicht gleich weg,
denn DJ Malte
wird Euch dann weiter mit Musik unterhalten und es darf auch getanzt
werden.
Und nun, Bühne frei für Shakira!“
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Shakira
heizt allen mächtig ein und das
Publikum tobt. Volle
2 Stunden erfreut Shakira ihr Publikum mit alten und neuen Stücken.
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Bernice: „Thank
you for being here, Shakira, it was such a pleasure!“
Shakira: “The
pleasure was at my side, I love it to be here.”
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Shakira: “Bye
and good
night to you all, it was a great pleasure for me!”
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Nach dem
Konzert strebt alles den
Sitzgelegenheiten zu. Mona
und Laura wollen sich mit Naomi in die Lounge Ecke setzten, aber Midge
und ihre
Freundinnen sind schneller.
Mary-Kate: „Was darf ich Euch zu trinken
bringen?“
Midge: „Wir nehmen eine Flasche Rotwein mit 3 Gläsern.“
Mary-Kate: „Kommt sofort.“
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Mona, Laura und Naomi finden inzwischen auch noch ein
lauschiges Platzchen in der Korbmöbel-Sitzecke.
Ashley: „Und, was möchte Ihr trinken?“
Mona: „Den „Begrüßungscocktail“ für mich bitte.“
Laura: „Für mich auch, bitte.“
Naomi: „Und ich nehme einen Tequilla Sunrise.“
Ashley: „Geht klar, der „Begrüßungscocktail“ war
übrigens
ein Dirty Monkey.“
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Kurze
Zeit später sind alle mit Getränken versorgt
und sowohl in Lounge als auch in der Korbmöbel-Sitzecke ist die
Unterhaltung in
vollem Gange.
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Alana: „Entschuldigt, darf ich mich zu Euch setzten?“
Mona: „Klar, nimm´ Platz, ich bin übrigens Mona.“
Alana: „Danke ich heiße Alana.“
Laura: „Hi, ich bin Laura.“
Naomi: „Und ich heiße Naomi.“
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Und
schon sind alle vier in ein intensives Gespräch
vertieft.
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Währenddessen hat DJ
Malte damit begonnen, die Gäste mit
Musik vom CD-Player zu unterhalten und einige schwingen auch schon das
Tanzbein.
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Rico hat immer noch nicht
aufgegeben und
versucht sein Glück
bei Alana.
Rico: *Na, das ist
aber mal `ne Zuckerschnecke, mit der geht bestimmt was*
„Na Süße, wie wär`s mit uns zweien?“
Alana: „Verzieh` Dich, Du Clown!“
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Unter nur mühsam
unterdrücktem Gelächter der Mädels
verzieht
sich Rico.
Naomi: „So Mädels, ich muß dann
mal los, ich kann den
Babysitter nicht so lange warten lassen.“
*Ich darf nicht
vergessen, mich von meinem Lieblings-Barkeeper zu verabschieden – ob
ich ihm
einfach meine Telefonnummer gebe, damit er mich mal anrufen kann??*
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Kurze Zeit später tritt
Daniel an den
Tisch der Mädels und
spricht Alana an.
Daniel: „Hast Du Lust zu tanzen?“
Alana: „Ja, gerne, Ihr entschuldigt mich Mädels!“
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Später gesellt sich
Daniel dann zu den Mädels an den Tisch,
man klönt und flirtet auch ein wenig und Daniel schwingt mit allen
dreien das
Tanzbein.
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Die Zeit vergeht wie im
Fluge.
Daniel: „Ich mache mich dann mal auf den
Heimweg. Ich wünsche
Euch noch einen schönen Abend, Mona und Laura, Euch wünsche
ich eine gute
Heimreise. Alana, ich rufe Dich an, versprochen!“
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Alana: „Gute Nacht, Mädels, ich mach
mich dann auch auf den
Heimweg. War nett Euch kennengelernt zu haben und falls wir uns nicht
mehr
sehen, ein gute Heimreise.“
Mona: „Vielen Dank für den netten Abend mit Dir.“
Laura: „Machs gut und es war auch nett, Dich kennengelernt
zu haben.“
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Nachdem nun auch Alana
gegangen ist,
beschließen Mona und
Laura angesichts der vorgerückten Stunde ebenfalls schlafen zu
gehen.
Als alle
Gäste gegangen sind, bleiben
dann nur noch die
Mitarbeiter des „BarLou“ übrig, die sich noch auf einen Absacker
zusammen
setzen.
Raffael: „So hier kommt mein
Spezail-Cocktail für Euch, ich
hoffe er schmeckt Euch.“
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Bernice: „Ich danke Euch allen ganz herzlich für Euren
Einsatz heute abend, ohne Euch, wäre die Eröffnung sicher
nicht so ein voller Erfolg
geworden. Ich wünsche Euch allen eine gute Nacht.“
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Mary-Kate und Ashley Olsen
sind die Ersten,
die aufbrechen.
Mary-Kate: *Malte ist
ja so süß!*
„Malte, wollen wir uns gemeinsam ein Taxi nehmen?“
Malte: „Nein danke, ich muß noch meine CDs wegräumen.“
Mary-Kate: „Okay, dann gute Nacht allerseits.“
*Schade, ich hätte so
gerne mit ihm in einem Taxi gesessen.*
Ashley: „Ich bestell` dann mal das Taxi, tschüß zusammen.“
*Schade, daß Malte
nicht mitwill, das wäre so toll gewesen, neben ihm im Taxi zu
sitzen.*
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Malte: *Hoffentlich
geht Raffael auch bald, damit ich mit Bernice allein sein kann.*
„Kann ich Dir noch beim Aufräumen helfen, Bernice?“
Bernice: „Ne, laß mal, da mache ich morgen ganz in Ruhe, geh`
ruhig nach Hause.“
Malte: *Mist, ich muß
mir was anderes einfallen lassen, um an sie ranzukommen.*
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Bernice: *Raffael ist
echt ein toller Mann, aber er ist doch mein Angestellter.*
„Vielen Dank für Deinen unermüdlichen Einsatz, Raffael, ohne
Dich wären wir heute abend echt aufgeschmissen gewesen. Auch dank
Deiner tollen
Cocktails ist der Abend so ein voller Erfolg geworden.“
Raffael: „Danke sehr, Bernice, es macht mir sehr viel Freude
für Dich zu arbeiten.“
*Was für eine tolle
Frau, aber sie ist doch meine Chefin.*
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