Auch
in unserer Welt ist inzwischen der Abend angebrochen.
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Aniela hat sich inzwischen etwas angezogen
und Kaffee für
Emmett und sich gemacht und die beiden haben sich auch noch Pizza
bestellt, die
gerade angekommen ist.
Aniela: „Hör auf zu betteln, Monty!“
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Beim Essen konnte Emmett seine Sorgen um
Renesmee ein wenig
vergessen, aber jetzt schaut er doch ständig auf sein Handy.
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Emmett: „Renesmee hat meine Nachrichten immer noch nicht
gelesen, hoffentlich ist ihr nichts passiert1“
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Aniela: „Vielleicht ist ihr Akku leer und
sie kann deshalb
Deine Nachrichten nicht lesen oder sie hat eine Kollegin getroffen und
sich
verquatscht und dabei ganz vergessen, Dir Bescheid zu sagen.“
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Aniela kann Emmett ein wenig beruhigen und
so beschließt er
dann doch nach Hause zu gehen, da es doch schon recht spät
geworden ist.
Aniela: „Ich sage Dir sofort
Bescheid wenn
Renesmee hier auftaucht
und wenn sie morgen Vormittag immer noch nicht da ist, gehen wir
zusammen zur Polizei
und geben eine Vermißtenanzeige auf!“
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Unterdessen ist in NadolNor ein neuer Tag
angebrochen.
Damit Renesmee ausschlafen kann,
übernimmt Rayca Gyde
zusammen mit ihrem Bruder Gavin Gaylord die morgendliche Gassi-Runde
mit Wotan.
Rayca Gyde: „Birdy, Du mußt keine
Angst vor Wotan haben, der
tut Dir nichts, versprochen!“
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Rayca Gyde: „Ich hatte vorhin telepathischen
Kontakt zu
unserer Cousine Rochelle Goyle. Sie hat leider in ihrer Welt zuviel zu
erledigen, so daß sie nicht zu unserer Party kommen kann.“
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Gavin Gaylord: „Das ist ja schade, wir haben
uns schon viel
zu lange nicht mehr gesehen. Wird denn Renesmee dann noch unser Gast
sein?“
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Rayca Gyde: „Keine Ahnung! Wegen Wotan kann
ich die beiden
ja nicht über Kolo zurück in ihre Welt schicken, also
muß ich nach der Tür zurück
suchen.
Gavin Gaylord: „Und die läßt sich
ja mittels Magie leider
nicht finden, sondern taucht unvermittelt auf - wann und wo sie will!“
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Gavin Gaylord: „Wenn wir nahezu
regelmäßig
Übernachtungsgäste haben, sollten wir vielleicht mal
über die dauerhafte
Einrichtung eines Gästezimmers nachdenken.“
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Rayca Gyde: „Oh das ist eine schöne Idee, in dem einem
Zimmer, was wir als Abstellraum nutzen, müßte sogar noch
eine Matratze und auch
noch Bettzeug sein.“
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Die
3 sind rechtzeitig zurück, um Renesmee beim Frühstück
Gesellschaft
zu leisten.
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Gavin Gaylord ist gedanklich schon bei der
Umgestaltung des
Abstellraumes in ein Gästezimmer, deswegen verabschiedet er sich
recht schnell,
um sich an die Arbeit zu machen.
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Renesmee: „Ich muß unbedingt Emmett eine Nachricht
schrieben, daß es mir gut geht und auch bei meinem Arbeitgeber
Bescheid geben,
daß ich heute nicht komme…….komisch ich habe gar kein Netz hier.“
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Rayca Gyde: „Na Du hast ja eine komische Art Briefe zu
schreiben, aber solche Geräte funktionieren hier bei uns nicht.
Mach Dir nicht
allzu viele Gedanken, so viel Zeit wie hier, ist in eurer Welt noch gar
nicht
vergangen, das habe ich bei meinen Reisen in eure Welt schon
feststellen können!“
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Kurze
Zeit später verabschiedet sich Rayca Gyde dann um die
Einladungskarten
zu verteilen und noch etwas für die Party einzukaufen. Renesmee
will sich im
Wald in der Nähe von Rayca Gydes Haus umsehen.
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Rayca Gyde: „Sei bitte vorsichtig wenn Du im
Wald unterwegs
bist, nicht jedes Wesen meint es gut mit Dir!“
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Das Rayca
Gyde auch nach der Tür zurück in die Welt von
Renesmee suchen will und daß das vielleicht nicht ganz so einfach
sein wird und
eine Weile dauern könnte, hat sie ihr natürlich nicht gesagt!.
Und
so macht sich Renesmee nach dem Frühstuck ganz entspannt
zusammen mit Wotan auf den Weg in den Wald.
*Was ist denn das da oben auf der
Anhöhe für ein
merkwürdiges
Wesen, so mit den Hörner sieht es fast ein wenig
furchteinflößend aus, aber
aufgrund des schicken Anzug würde ich doch eher davon ausgehen,
daß es harmlos
ist, aber besser ich gehe nicht näher ran, man kann ja nie wissen.*
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Rayca Gyde versucht unterdessen, so ganz zufällig auf die
Tür zurück zu treffen, was bisher erfolglos ist.
*Also wenn alle Stricke
reißen, muß ich Renesmee und
Wotan wohl über einen unserer speziellen Übergänge
zurück schicken, auch wenn das
Geheimnis ihrer Existenz eigentlich für alle Zeiten bewahrt werden
sollte!*
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Ein großer schwarzen Hund nähert sich Wotan und Renesmee.
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Und kurz darauf kommen auch noch 2 Kinder und 2 Erwachsene
dazu.
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Sowohl die Hunde Wotan und Dexter,
der Hund von Fürst Igor als auch die Menschen verstehen sich auf
Anhieb.
Die kleine NovaLuna
Bellesome hat sich sofort in Wotan
verliebt und streichelt ihn, während ShayDrago Happyfaun lieber
bei Dexter
bleibt.
Pia Amalia Fitzpatrick und NathaNiel Major
sind sehr
interessiert an Renesmees Geschichte und erzählen ihr im Gegenzug
dazu jede
Menge über NadolNor und den Fürstenhof.
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Renesmee: „Es war nett euch alle kennen zu
lernen, ich weiß
ja nicht, wie lange ich noch in NadolNor bleibe, aber vielleicht sehen
wir uns
noch mal wieder!“
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Unterdessen
hat Rayca Gyde alle Einladungen verteilt und
auch eingekauft.
*Ich hoffe, ich habe alles Nötige
für die Party eingekauft
und nichts vergessen…..schade, daß ich die Tür bisher noch
nicht gefunden habe,
auch wenn ich Renesmee und Wotan gerne als Gäste bei uns habe.*
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*Oh wer schleicht denn da durchs Unterholz…na wenn das
mal nicht die Hexe Ladina Evanora Pearl ist und dahinten ist ja auch
der Magier
und Heiler vom Fürstenhof Angus Melian.*
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*Es scheint ja so, als hätte sich
Angus Melian in Ladina Evanora
Pearl verguckt…..die beiden würden ein schönes Paar abgeben!*
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Pia Amalia und NathaNiel
bringen Dexter zurück zum Fürstenhof.
NathaNiel: „Fürst Igor
schickt mich für 2 Jahre auf die Isla
FaraFory, dort soll ich an der Mündung des Flusses Lever in den
Allo eine
spezielle Mission für ihn erfüllen und wenn ich dann an den
Fürstenhof zurück
kehre, erwartet mich eine Beförderung.
Ich wollte Dich jetzt fragen, ob Du Dir vorstellen könntest,
mich zu begleiten, die Vergütung für den Job reicht locker
für uns beide zum
leben.“
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Pia Amalia: „Da ich ja momentan sowieso ohne Anstellung bin,
begleite ich Dich sehr gerne!“
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Renesmee streift zusammen mit Wotan weiter durch den Wald
und entdeckt kurze Zeit später die Zwerge auf ihrem Weg zur Arbeit.
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*Ist ja witzig, die 7 Zwerge scheint es hier wirklich zu
geben, ob sie wohl auch hier ihr Schneewittchen haben?*
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Und während Renesmee derart abgelenkt
ist, merkt sie nicht,
daß sich direkt in ihrer Nähe Unheil über ihr
zusammenbraut.
Die böse Hexe Striga Ragna Eulalia hat
die beiden entdeckt
und entwickelt sofort finstere Pläne.
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*Das Mädel kommt mir sehr gelegen, ich brauche schließlich
demnächst ein Kindermädchen für mein Baby, die mache ich
mir mittels Magie
gefügig und den Hund werde ich mir zum Mittagessen in die Pfanne
hauen, der stört
sonst nur und verträgt sich auch nicht mit meinen Katzen!*
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Auch die Schwester der bösen Hexe, die gute Hexe Ladina Evanora
Pearl ist ganz in der Nähe unterwegs und beobachte alles sehr
genau und ist
bereit notfalls einzugreifen.
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Renesmee hat immer noch nichts bemerkt, nur Wotan macht sich
bereit die böse Hexe anzugreifen, da er instinktiv die Gefahr
spürt und sein Frauchen
beschützen will.
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*Du wagst es mich anzugreifen Du kleiner Flohzirkus, na
warte ich werde Dich außer Gefecht setzten und mich später
um Dich kümmern!*
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*Oh nein was tut sie dem Hund an mit
ihrer bösen Magie,
sie wird ihn bestimmt töten und was hat sie mit dem Mädchen
vor….ich werde das
genau beobachten und ihr notfalls Einhalt gebieten!*
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Wotan bricht unter dem Lähmungszauber der bösen Hexe
zusammen und bleibt regungslos am Boden liegen.
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Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort im Wald bekommt Rayca
Gyde plötzlich Bauchschmerzen und muß sich erstmal setzten.
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*Oh nein, ich spüre es ganz intensiv, Wotan und Renesmee
sind in großer Gefahr und die Gefahr ist noch nicht vorüber,
aber ich weiß
nicht wo die beiden sind und kann ihnen so nicht helfen!*
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Endlich hat auch Renesmee
bemerkt, daß
hier etwas ganz und
gar nicht in Ordnung ist, aber sie ahnt immer noch nicht in welcher
Gefahr sie
schwebt, als sie Wotan leblos auf dem Boden liegen sieht und auf die
böse Hexe
zugeht.
Renesmee: „Wer bist Du uns was hast Du mit
meinem Hund
gemacht?“
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Aber anstatt zu
antworten, sendet Striga
Ragana Eulalia nur
einen Verwirrungszauber in Renesmees Richtung.
*Bald wird es Dir egal sein was aus
Deinem Flohzirkus
geworden ist, dann wirst Du Dich voller Freude um mein Baby
kümmern!*
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Ladina Evanora Pearl hat das Ganze bisher aus sicherer
Entfernung beobachtet, aber jetzt weiß sie, daß sie
eingreifen muß!
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Und so greift sie mittels Magie ihre Schwester an, die sich
natürlich zu wehren weiß.
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Ladina Evanora Pearl: „Warum mußt Du Dich immer an wehrlosen
Kreaturen vergreifen und sie mit Deiner bösen Magie verhexen! Wenn
ich sowas
verhindern kann, werde ich das auch zukünftig immer wieder tun!“
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Striga Ragana Eulalia: „Es kann eben nicht jeder so ein
Gutmensch sein wie Du und allen und jedem helfen wollen, ich brauche
eben ein
Kindermädchen für das Baby, was ich erwartet und das
muß ich mir ja irgendwie
besorgen!“
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Nachdem Renesmee nicht mehr unterm dem Zauber der bösen Hexe
steht, fällt sie neben Wotan auf die Knie.
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Und während sich die Hexen weiter duellieren, schnappt sich
Renesmee den leblosen Wotan und schleicht sich aus dem Gefahrenbereich.
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*Bloß weg hier, dann kann ich mich um Wotan kümmern und
sehen was er hat….wobei ich seinen Puls gar nicht mehr spüre….er
wird doch
nicht…….*
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An einem ruhigen Ort weit genug entfernt vom
Duell läßt sich
Renesmee nieder.
*Oh nein, ich spüre weder Herzschlag
noch Atmung, das
kann doch nicht sein, Wotan kann doch nicht tot sein!*
Renesmee: „Mein lieber Wotan, jetzt haben
wir uns gerade
erst kennengelernt, nachdem ich Dich aus dem Tierheim geholt habe und
jetzt
soll unsere gemeinsame Zeit schon wieder zu Ende sein.“
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Der Satylin Arik ist immer noch im Wald unterwegs und entdeckt
Renesmee und Wotan unter dem Baum sitzend.
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*Oh da ist ein Tier in Not, da wird meine Hilfe dringend
benötigt!*
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Vorsichtig setzt Arik sich neben Renesmee auf den Boden, um sie
nicht zu verschrecken. Renesmee schaut ihn mit traurigen Augen fragend
an.
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Arik: „Gestattet das ich mich Euch vorstelle, ich bin der Satylin
Arik und der Beschützer der Tierwelt von NadolNor. Darf ich Euren
Hund untersuchen,
um zu sehen, wie ich ihm helfen kann?
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Renesmee: „Wotan ist tot und wenn Du kein
Wunder vollbringen
kannst und ihn wieder lebendig machen kannst, bleibt er das auch!“
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